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Sagen

Es war schon dunkel, als zwei Männer in lebhafter Unterhaltung von Kaufungen nach Oberfrohna heim wanderten. Als sie zum Malzteich gelangten verstummte plötzlich ihr Gespräch. Verwundert sahen sie einander an. "Nachher!" Sagte der mit den längeren Beinen und fasste seinen knotigen Stock derber am Griff. - bis zum den ersten Bäumen am Jahnshorn war es nicht mehr weit - ...

Weiterlesen: Rund um den Nixborn

Das verschworene Bergwerk bei Uhlsdorf

Um das Jahr 1420 wurde auf dem Ullersberg bei Uhlsdorf nach Silber gegraben. Mühsam wurde das geförderte Silbererz mit Pferdewagen nach Freiberg gebracht, um es dort zu verhütten. ...

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Die Sage vom Hauboldfelsen in Wolkenburg

Die Abendsonne schickte ihre letzten Strahlen durch den herbstlichen Forst. Stille herrschte ringsum, nur ab und zu von dem krächzenden Ruf eines Eichelhähers unterbrochen. Aus der Tiefe des Tales klingt von fern das Rauschen der Mulde. Am gegenüberliegenden Ufer glänzt in der untergehenden Sonne das auf steil aufstrebenden Felsen ruhende Schloss Wolkenburg. ...

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Die Galgenlinde

zwischen Bräunsdorf und Kaufungen

Dies begab sich an einem Vorfrühlingstag vor einigen einhundert Jahren. Der Märzwind fuhr über die Felder. Die feuchte Erde roch nach Frühling. Aus dem entfernten, im Tale liegenden Bräunsdorf herauf und von dem nahen Kaufungen her strömten viele Bauern und Häusler nach der Höhe oberhalb des Malzteiches. Es schien als sollte dort ein Fest stattfinden.  ...

 

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Der Reiter ohne Kopf am Maltzteich

Es war zu der Zeit des 30jährigen Krieges. In Gelenau saßen die Herren von Schönberg beieinander und stritten sich um eine Erbschaft. Zur Schlichtung des Streites luden sie einen Freund ein, den Ritter Loth von Thumbshirn, der seinen Sitz in Kaufungen hatte.

Nach damaliger Sitte tranken bei derartigen Zusammenkünften die Adeligen aus vollen Maßkrügen, mehr als sie vertragen konnten....

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Die Sage von der Finkenburg in Oberfrohna

Vor etlichen 50 Jahren stand dort, wo die Finkenhäuser erbaut wurden eine ärmliche Bauernwirtschaft. Eines der Gebäude, das eigentlich eine Scheune sein sollte, bestand nur aus schlecht gefügten Schalbrettern. Als diese Wirtschaft um 1899 herum abbrannte, fing trotz des Funkenfluges dieser alte Schuppen kein Feuer. Man sagte damals es wäre in diesem Raume besonders kalt gewesen. Auch hätte man dort einen dreibeinigen Hasen herumlaufen sehen, in dem sich manchmal der Teufel verberge.  ...

 

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